Monday, September 25, 2017

TRIER: Bundestagswahl 2017 Ergebnisse der Zweitstimmen je Partei (10 shades of...") nach räumlicher Verteilung in den Stadtteilen bzw. Wahllokalen CDU, SPD, F.D.P., DIE GRÜNEN, DIE LINKE, AfD

Hier also schon einmal 'quick and dirty' die räumliche Verteilung nach Ortsbezirken. Sobald ich mir eine neue Stadtkarte mit den Grenzen der 72 Wahllokale gehäkelt habe, gibt's den Augenschmaus natürlich in noch kleinerer räumlichen Gliederung, die die politischen Verwerfungen links und rechts der Mosel noch deutlicher zu Tage treten lassen.

Cliffhanger, ja!? Aber immer noch besser als die üblichen Bleiwüsten von Trierischer Volksfreundin und "Rathaus-Zeitung" bzw. die endlosen Tabellen unter der städtischen Seite 'www.trier.de' >>"WAHLBERGEBNISSE" BTW 2017.

10 shades of CDU Trier - BTW Bundestagswahl

https://youtu.be/j09hpp3AxIE

Deutschland

Bundestagswahl Diese Karten zeigen, wie krass sich Deutschland verändert hat

Von Manuel Bewarder, Kristian Frigelj, Ansgar Graw, Ulrich Exner, Kritsanarat Khunkham | Stand: 14:10 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten

Selten hat es eine Wahl in der Bundesrepublik gegeben, nach der sich so viel ändert. Es ist ein Zeichen dafür, dass in Deutschland viel passiert ist. Unsere Analyse-Karten zeigen, wohin sich die Parteien bewegen.

Union – Ausnahmslos verloren

Politik Wähler auf Wanderschaft Ex-Union-Wähler bevorzugen FDP und AfD

Bei der Bundestagswahl verlieren die großen Parteien viele Wählerstimmen. Die kleinen können hingegen zulegen. Es gibt aber nur eine Partei, die ausschließlich Gewinne gemacht hat. Von Philip Ziche

10 shades of SPD Trier-BTW Bundestagswahl

Irrer geht's nun wirklich nimmer! Gerade hat die suizidale toxisch-feministische Rest- #SPD DAS historisch schlechteste sozialfemokratische Ergebnis im Nachkriegsdeutschland (Willy-Wahlergebnis halbiert!) eingefahren .... und was machen die Genossinnen am Monatg nach der Wahl??? Na, zurücksetzen mit der alten verbeulten SPD-Karre und noch mal mit Rest-Schwung gegen die Wand. Guckst DU! >>>>
DIE ZEIT online 24. September 2017, 23:24 Uhr 616 Kommentare !!!!

Wie das passieren konnte? Im Eingangsbereich des Willy-Brandt-Hauses könnte ein Grüppchen lokaler SPD-Wahlkämpfer die Antwort haben: "Wir haben in Berlin-Pankow am Parteistand sehr intensiv mit den AfD-Wählern gesprochen", erzählt Birgit Grunberg. "Wir hatten gute Argumente, aber wir kamen nicht mehr durch." Vor allem in den sozial schwachen Wohngebieten "glauben die uns gar nix mehr", sagt Grunberg.

Und in Trier? Links der Mosel waren es mal von Zewen bis Biewer 50+X-Wahllokale... Mariahof? Trier-Nord? Fehlanzeige! Und da soll eine noch feministische #SPD mit ihrem #Fakenews-Stakkato noch was reißen? Mit der 21%-Gender-Pay-Gap-Lüge etwa? Oder hier noch ein Beispiel: 1. In den angeblichen 70% wären Doppelstaatler also auch noch mit drin. 2. Hieße bei 70% (wie gewürfelt?) außerdem, dass eben 30% NICHT-Deutsche wären; der Bevölkerungsanteil der NICHT-Deutschen liegt allerdings - wenn gerade in den letzten Jahren auch massiv gestiegen - bei rund 10%. [Auch hier heißt es: Besser kein MINT-Fach studiert zu haben, lieber irgendwas mit Medien! Der >Vorwärts< bezahlt sogar für einen solchen infamen Nonsens - da vor Jahren mit dem Mitgliedermagazin zwnagsweise fusioniert - mit Mitgliedsbeiträgen !
3. und 4.
und so weiter und so weiter, SPD...
Ein Holzweg, bleibt ein Holzweg - auch wenn frau ihn betoniert oder asphaltiert. (...weil er ins Holz führt, also eine Sackgasse ist und bleibt.)