Wednesday, August 15, 2018

Mehr Grün für Trier? Platz ist an der kleinsten Hütte! - Dachgärten, Fassaden-, Zaun- und Dachbegrünungen in Trier

KLIMASCHUTZ ist ein Menschenrecht - auch KLEIN-KLIMASCHUTZ (vor zubetonierter, überhitzter und sauerstoffarmer Innenstadt)!

Abdera/Schilda ist immer und überall... .

Angesichts der anfangs vielleicht noch belustigenden Tatsache, dass nördlich der Insel Mainau, ("Entdecken Sie 2018 die Faszination Afrikas!") in Trier von der Ketten- über die Deutschherrenstraße bis in den (Nord-!)Schatten der Porta Nigra bereits Palmen und in Ürzig Feigen gedeihen,  das nahe Braunberg und nicht ferne Perl regelmäßig zu den heißesten Orten Deutschlands zählen, dürfte inzwischen wohl selbst in der CDU-Fraktion der Stadt Trier der letzte Dern kapiert haben, dass nicht nur mehr als 30 Jahre verschlafen wurden bei der immer dringender werdenden zusätzlichen Bepflanzung der Trierer Innenstadt (Kern / echte City). Stattdessen wurden ja beim Wegfall von bereits vorhandeem Grün aus hygiensichen, ästhetischen, sicherheitstechnischen und forensichen Gründen tnicht mal die jeweiligen Äquivalente an anderen Stellen der Innenstadt zum Ausgleich der Temperatur- und Sauerstoffregulierung geschaffen. Währenddessen wurde auch noch ausgerechnet die Zahl der besonders unter der lokalen 'lokalen, hausgemachten Klimakatastrophe' leidenden alten Menschen im Kernbereich (aufgeheizten Kessel) der Innestadt durch steigende Anzahl von Alten- und Pflegeheim(plätz)e ständig erhöht. Wen das Gesundheitsargument wenig anrührt, den mag es eher betroffen machen, wenn sich die permanente Überhitzung der zubetonierten und zuasphaltierten Innenstadt  jeweils ab Frühjahr negativ auf die Zahlen der EInkaufspendler und Touristen auswirkt; sich in einer weiteren ökologisch verschärfenden schwaarmdummen Gegenreaktion immer mehr potentiellen Kunden ihre Einküfe Paketchen für Paketchen ökosäuisch und völlig schwarmdumm einzeln ans/ins Haus liefern lassen und die Innenstadt in sich ständig beschleunigendem Tempo bei Angebot und Nachfrage verödet. (Insofern ist hier natürlich auch für Koblenz, Mainz, Kaiserslautern und andere vollversiegelte überhitzte Oberzentren in RLP an ein Landesförderprogramm zu denken! Wie war das noch gleich: GRÜNE Ministerin?)

Auch gar nicht auszudenken, was bei einer Beseitigung auch nur einer der Kastanien auf dem Augustinerhof - aus welchen Gründen auch immer - kleinklimatechnisch passiert.
Eines schon mal vorab: Wer noch schöne Vor-Bilder kennt, bitte einfach die Straße plus HN (keine Namen) an zewen@web.de (idealerweise gleich mit einem rechtefreien Foto). Die Liste und Karte werden ständig ergänzt; auf dass sich viele ein Beispiel nehmen. Ehe 'man' dann doch endlich städtischerseits ein Info- und/oder Förderprogramm wie z.B. in Münster und Manhheim (Material-/Info-Links siehe unten) zur Verbesserung der Atmosphäre in Trier auflegt.

Für Leute mit ganz wenig Zeit ;-) : ab ca. Minute 38 wird es ganz besonders interessant....;-)

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Eurenerstraße 15 (Stadtverwaltung)

Eurenerstraße 189
3.02.19 Dr. Elisabeth Oberzaucher
Homo Urbanus
10.02.19 Prof. Dietmar Eberle
Raum
Fiktion der Architektur
17.02.19 Prof. Wulf Daseking
Demographische Entwicklung
Antworten der Stadtplanung
24.02.19 Prof. Dr. Caroline Kramer
Alt werden und jung bleiben
Wohnwünsche und Lebensstile der Generation 50plus
3.03.19 Matthias Horx
Future living
Wie wir leben werden

Krahnenstraße 11 (Innenhof)

Krahnenstraße 11 (Innenhof)
Krahnenstraße 11 (Innenhof)

Krahnenstraße 11 (Innenhof)
http://zewen.blogspot.com/2018/08/neues-programm-16092018-03032018-tele.html
Krahnestraße 30/31

Theodor-Heuss-Allee 5


Theodor-Heuss-Allee 15

Zuckerbergstraße 8

Johannisstraße 25

Eurenerstraße 199a


























































Vier Radikalmaßnahmen im Mix, die zwar den Welt-Klimawandel nicht aufhalten, aber wenigstens für eine Verbesserung des Kleinklimas (z.B. in engen Städten wie Trier) sorgen können, müssen dringend her: ob mit Zuckerbrot (Subventionen, Förderprogrammen der Stadt Trier und/oder des Landes RLP) und/oder Peitsche , wenn sich die Stadt nicht sommes wie winters weiter gesundheitsschädlich aufheizen soll. Und das kann durchaus wegen der Frischluftzufuhr aus Richtung Konz/Igel schon vor den Toren der City z.B. in der 'Bidonville' auf dem Eurener/Zewener Flur durch Begrünung von Fassaden und Dächern der Produktions- und verkaufsstätten (auch für sie imagefördernd: "XYZ goes green") beginnen.
Es sei daran erinnert, dass laut eines STERN-Rankings vor mehr als 30 Jahren Trier mit Freiburg (ebenfalls außergewöhnliche Kessellage) bereits die höchste Herz-Kreislauftotenrate der Republik hatte ... Im Übrigen erschlägt kein Fassengrün Menschen, außer das ganze Haus fällt gleich mit um.

1. Weißung von öffentlichen Flächen (wie Schulhöfen etc.) oder Dächern durch Anstrich (in KALIFORNIEN bereits seit 2005 Pflicht!) [1] oder Kunststoff-Planen und Abdichtungen (wenn nicht eh schon begrünt oder durch Photovoltaikanlagen (INFOS) [2] [Solardach-Kataster Trier] genutzt) der ohnehin meist zu wenig isolierten Flachdächer. (auch Schulen, städtische Gebäude etc.) Bei gewerblichen Immobilien (von REAL über NETTO, RATIO und so manchem 'internationalen' Hochmöbellager, das eher an Abderra oder Schilda ('fensterloses Rathaus') erinnert, wäre es nicht nur ein ästhetischen Gewinn, sondern würde im Sommer die Kühlkosten (offene Kühltheken !!!!), sondern auch im Winter die Heizkosten senken.

weitere Infos:






Weiße Dächer gegen Erderwärmung



Konzept gegen Klimawandel Die Welt soll weiß werden

LUXWORT:

San Francisco: Weiße Dächer als Klimaretter

 


3. Fassadenbegrünungen Begründung (gerade bei vielen gewerblichen Immobilien in Beton-Modul-Schnellbauweise erstellt) als natürliche Winter- und Sommerdämmung, Kleinklimaverbesserer, Feinstaub-Filter wäre gleich wie bei 1.
http://www.worldgreenroof.org/files/pdf/FassadenLit2011Sep19Koehler.pdf 


4. Ein neues überirdisches Drainage- und Schlauch- und (Folien-)Teichsystem innerhalb und einschließlich des Alleen'rings', das im Gefahren-/Dürrefall zugeschaltet werden kann, unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles in der Innenstadt (Ich werfe hier ein lockeres 'Freiburger Bächle' in die Debatte: [1],[2],[3] und einen radikalen Rückbau der bis zum Exzess betriebenen Innestadtversiegelung, damit solche Bilder, wie in den letzten Tagen im TV vom Kornmarkt ('manuelle' Bewässerung, wo wenige Zentimeter entfernt unterirdische  Zu- und Abfluß-Rohre zu einem der größten Brunnen der Stadt und einer Kinder-Planschanlage führen!), die eher an Abdera und Schilda erinnern, möglichst schnell der Vergangenheit angehören.
Ein irgendwie 'verrücktes' Bild, oder? (>>>>>>>http://www.trier-reporter.de/gruenflaechemamt-sagt-danke-fuers-giessen/ )
oder hier: https://blaulicht-trier.de/wasser-marsch-zugunsten-der-baeume-in-trier/









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FOCUS ONLINE Mittwoch, 14.10.2015 11:53
So eine grüne Fassade sieht nicht nur schön aus, so kann man auch Energie sparen.





Gutachten Fassadenbegrünung
Gutachten über quartiersorientierte Unterstützungsansätze von Fassadenbegrünungen für das
Ministerium für
Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKUNLV) NRW

Fassadenbegrünung
Informationen und Tipps, zusammengestellt vom Amt für Grünflächen und Umweltschutz (MÜNSTER)
Grundsätzlich handelt es sich bei der Fassadenbegrünung um eine einfache Technik, die einen sehr geringen Platz- und Pflegebedarf besitzt. Trotzdem erfordert eine erfolgreiche Wandbegrünung ein Mindestmaß an Fachkenntnis. Besonders die Entscheidung für das richtige Grünsystem und die richtige Pflanzenauswahl kann helfen, späteren Ärger zu vermeiden und eine nachhaltige und effektive Lösung zu finden. Wichtige Kriterien für Fassadenbegrünungen sind: [...]

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Bund Naturschutz in Bayern e.V.

Fassadenbegrünung - ein Mantel fürs Haus



Interview mit Thorwald Brandwein über Fassadenbegrünung – Teil 2


Das "grüne" Haus

Fassadenbegrünung nicht einfach nur Pflanzen

Meine Oma wohnte in so einem hübschen Häuschen. Eine ganze Seite war mit wildem Wein zugewachsen und im Herbst erstrahlten die Blätter in den wunderbarsten Farben. Ich wollte auch immer in so einen schönen Haus wohnen, musste aber einige Rückschläge einstecken bevor ich in einem begrünten Haus wohnen konnte.

Feigen ernten im zweiten Stock

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