Stefan Vetter (TV -oben /SZ unten oder WZ) über die SPD und universitäre Basenwirtschaft
Für die FU hing an der Beurteilung dieser Dissertation wesentlich mehr als der Doktorgrad Giffeys. Denn Giffeys Doktormutter, die Politikwissenschaftlerin Tanja Börzel, ist Direktorin des Jean Monnet Exzellenz-Zentrums "The EU and its Citizens" und als solche ein Aushängeschild für den Exzellenzstatus der FU. Sie leitet außerdem die Arbeitsstelle Europäische Integration. Wäre Giffey der Doktorgrad entzogen worden, wäre auch Börzel beschädigt.[...] FAZ:
Von wegen
ÄSOP gegendert: "Die Füchsin und die Trauben"
oder erst mal wg SPD-Totalabsturz (Sachsen, Thüringen, Bund ,...) als Lupa alpha in spe am 01.11.2019 Kreide gefressen ?
Verzicht m. ‘Aufgabe eines (Rechts)anspruchs, Entsagung’, mhd. verziht, Verbalabstraktum zu dem unter ↗zeihen (s. d.) aufgeführten Präfixverb mhd. verzī(h)en ‘versagen, abschlagen, sich lossagen, aufgeben, verlassen’, reflexiv ‘verzichten’. verzichten Vb. ‘einen Anspruch aufgeben’ (Ende 18. Jh.), älteres verzeihen in dieser Bedeutung ablösend. https://www.dwds.de/wb/Verzicht
Also, ihre Titel-Texter:
Man/Frau kann nur auf etwas verzichten, auf das man/frau einen Anspruch hat(te) bzw. es auch real greifbar war/wäre.
Obiter dictum/BTW/Nebenbei bemerkt, war "Geld-aufs-Konto-Legen" in der DDR eben
KEIN Konsum
VERZICHT* =
Sparen* (im westlichen Sinne, dass ein direkt einlösbarer Warenwert entgegenstand) - Die dort geparkten Gelder wurden erst mit dem gestuften Umtausch 1990 etwas wert.
Sparen (englisch saving, französisch épargner) ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.
Kapitalbildung bedeutet demnach Konsumverzicht und dadurch ermöglichte ... und damit geplantes Sparen und geplantes Investieren voneinander unabhängig ...
Noch ist die wachkomatöse (weil sie offensichtlich einen zu kräftigen Schluck aus der Buddel Feminismus genommen hat) SPD eine demokratische Partei mit offiziellen (internen) Wahlen.
So könnte Frau
DOKTOR rüg. (Grad kein Titel) Giffey allenfalls auf eine Kandidatur verzichten, wenn sie denn kandidiert hätte, was sie tunlichst unterlassen hat und weiter tun sollte, angesichts des wenigstens Rumorens innerhalb der allgemeinen Akademiker(m/w/div)schaft, der echt exzellenten allemal. Vielleicht sollte sich die so feministsiche wie kommissarische Interimsvorsitzende
MALU DREYER einfach mal mit den Stipendiaten der nach einem Sattlergesellen benannten SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Alumnis (von Peer Steinbrück ,Gerhard Schröder, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Anne Will, Dr. Michael Naumann, Mitherausgeber der ZEIT; Christian Ude, OB ehem. von München; Dr. Henning Voscherau, ehem. Erster Bürgermeister von HH; Dr. Ralf Stegner, ehem. Innenminister von Schleswig-Holstein über Anne Will ...) wie aktuelle Studenten (m/w/div) und Promotionsgeförderten, am besten im Rittersaal der
BURG ELTZ unter der den Symbolen der
Redefreiheit (Narrenkappe) und des
Schweigens (Rose) unterhalten, was sie wirklich von der "(Re-)Aktion Giffey" und dem Ansinnen, sie in der Warteschleife zu parken, wirklich und wahrhaftig, in Echt, ganz wahr, "real" halt davon halten. (Jedenfalls besser als in den dazugehörigen Chat-Rooms und What-App-Gruppen zu schnüffeln oder schnüffeln zu lassen... .)
Nicht dass die
feministische Rest-SPD unter feministischer Interimsvorsitzenden Malu Dreyer, die sich immer noch 'verwundert' die Augen reibt, dass ihre einstige Stammklientel die Arbeiterschaft in ganzen Stadtgebieten (von Bremerhaven über Trierer linke Moselseite,...) im Allgemeinen, die durch
(meist ahnungs- und substanzlos oder wider besseres Wissen!) Schwesig,
Has-Been Barley, Giffey und Bendele (VdK/SPD beim Neujahrsempfang der Trierer SPD)
dauergebashten Männer/Väter kastriert und damit als Wähler "verloren" (vertrieben) hat, nun/bald auch noch die treuesten geduldigsten (zukünftigen) SPD-nahen Akademiker (und Singles mit Niveau) - hochbegabt oder nicht - bei den Wahlen vertrieben haben wird - so sie nicht gerade selbst um eines der letzten verbliebenen SPD-Mandate (intern wie extern) buhlen.
So jedenfalls wird das nix mehr - mit der einst von Männern gegründeten SPD.
Was sagte die Kanzlerin gerade? Man könne sich in Deutschland auch jenseits des Mainstreams (konsequenzenlos!9 äußern?
Albern! Ignorant! Man nenne mal bei nur z.B. all den Mandatsträgern der SPD im Bundestag, den Landtagen/Senaten, Ministerien nur eine(n) einzige(n) der sich öffentlich gegen das Abtreibungsrecht ausspricht. Nur eine(n)!
Und ähnlich ist es natürlich auch bei anderen Themen, bei denen sich langjährige Parteimitglieder (m) nur noch bei internen wie externen Wahlen (Kommunal-, Landtagss-, Bundestags-) äußern, obwohl sie als schweigende Mehrheit, mit weit über 60% den Großteil der Mitgliederschaft stellend und weit darüber hinaus (wg angeblich höherer Verdienste /"Geender Gap") diese direkt oder indirekt (an Mitgliedsbeiträge gekoppelte staatliche P'f') finanzierend.
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