Tuesday, November 05, 2019

TRIER: Malu Dreyer, Feministin und SPD-Ministerpäsidentin von Rheinland-Pfalz erföffnete Ausstellungen über Willy Brandt und die SPD und "diskutierte" mit Prof Uwe Jun (Uni Trier) und einem Vertreter des JUPA

Vor 50 Jahren wurde Willy Brandt zum vierten Bundeskanzler der Bundesrepublik gewählt. Aus diesem Anlass zeigt die Trierer Volkshochschule eine Ausstellung zu diesem bedeutenden Politiker. Parallel stellt eine weitere Ausstellung die über 155-jährige Geschichte der deutschen Sozialdemokratie vor.
Beide Veranstaltungen eröffnete die aktuell kom. SPD-Bundesvorsitzende, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, am Dienstag, 5. November, 18.30 Uhr, im Foyer der Stadtbibliothek und im Raum 5 des Palais Walderdorffs am Domfreihof in Trier. 
Bei einer öffentlichen Diskussion sprachen der Trierer Politikwissenschaftler Uwe Jun und Malu Dreyer über die Politisierung von Jugendlichen und die Bedeutung prägender Persönlichkeiten der Zeitgeschichte für diesen Prozess. 
Auch ein Vertreter (m/w/div) des Trierer Jugendparlaments war kurzfristig eingeladen - und er (!) kam dann auch..
Peter Reinhart, stellvertretender Chefredakteur des Trierischen Volksfreunds (m/w/div), führte durch das Gespräch, zu dem Zuhörer herzlich eingeladenwaren.
Die Mehrheit der Trierer entschied sich gleich zu Hause zu bleiben - viele davon schauten sich dann wohl lieber gleich im trauten Heim eine andere moderne Tschechow-Adaption fataler Nicht-Kybernetik an. Auch hier wiurde und wird die Ereignislosigkeit zum Ereignis, einkontrafaktisches sozusagen, auf die Bühne gebracht bzw. in den paradiesischen Sand gesetzt - allerdings klimagünstiger. Die kom. fem. Chefin der wachkomatösen SPD, der Uni-Professor Jun wie auch der Volksfreund (m/w/div)-Vertreter Reinhart blieben wie die Intellektuellen auf der insel wie Tschechow -Figuren in der Ereignislosigkeit gefangen. Bachelor in Paradise und die Nahtoderfahrung der SPD gehen weiter - ob wir allerdings weiter von den Uneinsichtigen der feministischen Rest-SPD berichten oder uns nicht mehr von der Intensivstation, sondern erst aus der Pathologie wieder melden, wissen wir selbst noch nicht..
Keine Zuschauer (30 netto, nur 2 von 12 SPD-Stadtratsmitglieder (m/w/div), aber den stellv. Chefredakteur des TV selbst zum Moderator einladen, dann kriegt man auch später eine halbe Seite voll.


Politik : „Die Sozialdemokratie braucht Visionen“ Update: Video Interview mit Malu Dreyer

https://www.wochenspiegellive.de/trier/artikel/malu-dreyer-eroeffnet-willy-brandt-ausstellung-60965/

Was hat das Reißverschlussverfahren (je 28 Männer/Frauen im Wechsel) z.B. in Trier KW 2019 außer einem Verlust von 5,3% = 3 Sitzen gebracht? Anteil der Hauptschüler, Real-Schüler, Nicht-Akademiker unter den letzetn verbliebenen 12 Mitgliedern (m/w) der Fraktion? Sind die Stadtviertel der Stammklientel der SPD im Stadtrat vertreten (linke Moselseite!)? Euren? Nein. Trier-West-Pallien? Nein. Biewer? Nein. ...



SPD: -5,3 Prozent = 12 (2019) gg 15 (2014) = -3 Mandate/Sitze






















Männer Frauen













– 7 Plätze gesamt im Schnitt + 7 Plätze gesamt im Schnitt













8 Plätze gutgemacht 13 Plätze gutgemacht





5 Plätze gleich 4 Plätze gleich





15 Plätze verloren 11 Plätze verloren













Platz 1-3 der "Springer" = 31 Plätze plus Platz 1-3 der"Springerinnen" = 21 Plätze plus





Platz 1-4 der "Springer" = 38 Plätze plus Platz 1-4 der"Springerinnen " = 25 Plätze plus














Marzi (stadtweiter „überparteilicher“ Kandidat durch Sport - Panaschierstimmen) plus 7 Plätze: rein






dagegen:






Schmand (jüngster SPD-Kandidat) – 5 Plätze: raus














DAHER: nur oberfächlich „zufällig“, maluelles Reißverschluß Frau/Mann nur scheinbar „bestätigt“






tatsächlich:






1. massive Sitzverluste durch männliche Abwanderung a) keine Wahlbeteiligung b) andere Parteien (AfD…)






2. NICHT-Annahme der „Liste“ durch massive Verschiebungen Frauen +7 Männer – 7 Plätze per Saldo











Hätte es die männlichen Sonderkandidaten Grundheber (Maler/Künstler), Marzi und den 

in Zeiten wie diesen?!?!?!? -  siehe Kachelmann bei Twitter und T-Online
Kachelmanns Donnerwetter  
Feinstaub aus Holzöfen – die gemütlichen Dementoren
 TELEPOLIS: "Reichenfeinstaub"


Kamin(!)bauer/-verkäufer Neises (bzw. ihre jeweiligen von aanderen Listen"rübergeholten" Panaschierstimmen) nicht gegeben, wäre die feministische Trierer Rest-SPD komplett abgesoffen.
Man ahnt, wohin der Ritt auf dem toten Gaul auf dem betonierten Holzweg führt. Man hört die Feministinnen schon greinen: "Absteigen is nich! Den Feminismus in seinem Lauf ..." 

Und dann kommt auch noch ER um die Ecke:
vor 1 Tag - Bundesfinanzminister Olaf Scholz will, dass reine Männer-Vereine nicht den Status einer gemeinnützigen Organisation und die damit ...
vor 13 Stunden - Finanzminister Olaf Scholz (SPD) möchte etwas für Frauen tun. ... weniger darum gestritten werden – aber wie gemeinnützig sind Männer?
vor 22 Stunden - Schützenvereine, oder Sportclubs, die nur Männer als Mitglieder akzeptieren, sollen künftig den Status der Gemeinnützigkeit verlieren - und ...









Luftverschmutzung

Der offene Kamin, eine Feinstaubschleuder


Luftverschmutzung durch Kaminöfen Leider dreckig


Ein Kamin gilt als behaglich, natürlich und sogar nachhaltig. Wie Messungen zeigen, tragen die Öfen jedoch erheblich zur Feinstaubbelastung bei.




GEO: Heizen Holzöfen erzeugen mehr Feinstaub als der gesamte Verkehr: So steuern Sie gegen

 

 

Die Lüge vom ökologischen Holzofen

Holzöfen gelten als sinnvoller Beitrag zur Wärmewende. Die Bundesregierung unterstützt den Einbau, von der Förderbank KfW gibt es Zuschüsse. Doch die vermeintlich umwelt- und klimafreundlichen Heizungen verursachen mehr Ruß und Feinstaub als der Straßenverkehr, rechnet die Deutsche Umwelthilfe vor. 






Umweltschutz:Der Kaminofen könnte bald zum Problem werden



Taggleich!


Manfred Güllner wird im Interview mit Handelsblatt-Politikchef Thomas Sigmund deutlich: CDU und SPD würden sich um die Seelen ihrer Funktionäre, aber nicht um die der Wähler kümmern. 

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