Monday, April 29, 2019

Trier - Stadtratskandidaten/-innen aller Listen - örtliche Verteilung - Sowas (26.05.2019 ) kommt von sowas! - Finde den Fehler!

Partei/Gruppe durchschnittliches ungefährer Altersschnitt  Anzahl der 

 Geburtsjahr daher Mai 2019 Kandidaten(m/w)
SPD 1970 49 61
CDU 1968 51 58
AfD 1955 64 24
FDP 1980 39 57
Bü90/Die Grünen 1976 43 42
UBT 1960 59 47
Die Partei 1991 28 18
Freie Wähler 1962 57 21
Die Linke 1986 33 31
"Alters-Ranking"


Partei/Gruppe durchschnittliches ungefährer Altersschnitt  Anzahl der 

 Geburtsjahr daher Mai 2019 Kandidaten(m/w)
Die Partei 1991 28 18
Die Linke 1986 33 31
FDP 1980 39 57
Bü90/Die Grünen 1976 43 42
SPD 1970 49 61
CDU 1968 51 58
Freie Wähler 1962 57 21
UBT 1960 59 47
AfD 1955 64 24




AfD = Hoher Rentneranteil bei den Kandidaten (m/w), weil im Job noch viele Nachteile zu befürchten sind. Wird bei den geheimen Wählern deutlich anders  sein ... .
FDP - niedriges Durchschnittsalter durch hohen Studenten(m/w)anteil. In Relation zur Größe und Wähleranteil stets höchste Anteile an Mandaten und Ministerposten ... ;-). Der Weg vom 'einfachen' Mitglied(m/w/div) zum Posten war, ist und bleibt(?) immer am kürzesten.










Wenn auf Bundesebene der Regionalproporz zumindest bei den ehemaligen Volksparteien auch immer eine Rolle gespielt haben mag:
Wenn eine Liste nach dem feministischen Prinzip ausgerichtet überhaupt keinen Sinn macht, dann wohl in der Kommunalpolitik bzw. bei einer Stadtratskandidatenliste, wo das erste Bestreben in den einst großen Parteien sein müßte, dass möglichst alle Stadtteile und wenn irgend möglich entsprechend ihrer Bevölkerungsgröße repräsentiert sein sollten. 
Eine Geschlechterliste nach dem Reißverschluß-Prinzip, die ohnehin vom Wähler (m) durch Kumulieren und Panaschieren (in Trier: max. 56 Kreuzchen über alle Listen verteilbar!) durcheinandergewirbelt werden kann, macht da sogar überhaupt keinen Sinn. 
Zumal - wie z.B. wenn die Mitgliedschaft nur zu 30-40% aus Frauen besteht, die Männer also nicht nur die meiste Partei-/Wahlkampf-Arbeit erledigen, sondern auch durch höheren Anteil und höhere Referenz-Einkommen den Hauptteil des Mitgliedsbeitragsaufkommens stemmen.
(Unterpunkt des ao richtig von FRAU Kachelmann identifizierten OPFERABOS!)
Es würde daher nicht wundern, wenn sich z.B. ein Großteil der männlichen SPD-Stammwählerschaft, soweit er sich nicht ohnehin schon von der feministischen Rest-SPD abgewendet hat, sich immer mehr abwendet. Worauf nicht nur die aktuellen Umfrageergebnisse 14% - X massiv (entspräche rund 8 von 56 Sitzen) hindeuten. Ein Holzweg bleibt ein Holzweg (weil er ins Holz führt, also eine Sackgasse ist, die irgendwann zum Wenden zwingt !) auch wenn man ihn betoniert. (Das wußte schon der gute alte Herbert Wehner (m).













Die feministische Rest-SPD (Akademiker (m/w(div) und Kandidaten (m/w/div) mit Niveau.) 
hat ihre Stammlande wie Trier-West offensichtlich bereits gänzlich aufgegeben. 
Lediglich zwei Studenten (m/w), also schon im Studium, bei denen wohl 
vorausgesetzt werden darf, dass das Studium kürzer ist als die Wahlperiode,
 kandidieren dort für den Stadtrat 2019-2024 (also "10 Semester"). Gut, wenn man in der 
Trierer SPD meint, das Debakel (Verlust der absoluten Mehrheiten bei der Stammklientel!) 
auf der linken Moselseite (Zewen, Euren,Trier-West-Pallien) habe man bereits 
hinter sich; schlimmer könne es nicht (meh) kommen... 
Tja, dann kann man es so machen. Sollte sich aber über nix mehr wundern.
 SPD-Noch-Chef Teuber geht sogar von einem Plus von zwei Sitzen von 15 auf 17 aus.
Dazu benötigte die SPD stadtweit (!) rund 30 Prozent der Stimmen ... . Schmaumermal...

CDU
AfD
F.D.P. - geballte Studentenpower in Triers  Mitte?!?!?
UBT
Bündnis 90/ DIE GRÜNEN - Die Kandidaten (m/m/div) findet man nicht im Grünen, sondern in Triers sudentsicher Mitte...
DIE LINKE
DIE PARTEI
FREIE WÄHLER
All together now!

No comments: