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AfD = Hoher Rentneranteil bei den Kandidaten (m/w), weil im Job noch viele Nachteile zu befürchten sind. Wird bei den geheimen Wählern deutlich anders sein ... . FDP - niedriges Durchschnittsalter durch hohen Studenten(m/w)anteil. In Relation zur Größe und Wähleranteil stets höchste Anteile an Mandaten und Ministerposten ... ;-). Der Weg vom 'einfachen' Mitglied(m/w/div) zum Posten war, ist und bleibt(?) immer am kürzesten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wenn auf Bundesebene der Regionalproporz zumindest bei den ehemaligen Volksparteien auch immer eine Rolle gespielt haben mag: Wenn eine Liste nach dem feministischen Prinzip ausgerichtet überhaupt keinen Sinn macht, dann wohl in der Kommunalpolitik bzw. bei einer Stadtratskandidatenliste, wo das erste Bestreben in den einst großen Parteien sein müßte, dass möglichst alle Stadtteile und wenn irgend möglich entsprechend ihrer Bevölkerungsgröße repräsentiert sein sollten. Eine Geschlechterliste nach dem Reißverschluß-Prinzip, die ohnehin vom Wähler (m) durch Kumulieren und Panaschieren (in Trier: max. 56 Kreuzchen über alle Listen verteilbar!) durcheinandergewirbelt werden kann, macht da sogar überhaupt keinen Sinn. Zumal - wie z.B. wenn die Mitgliedschaft nur zu 30-40% aus Frauen besteht, die Männer also nicht nur die meiste Partei-/Wahlkampf-Arbeit erledigen, sondern auch durch höheren Anteil und höhere Referenz-Einkommen den Hauptteil des Mitgliedsbeitragsaufkommens stemmen. (Unterpunkt des ao richtig von FRAU Kachelmann identifizierten OPFERABOS!) Es würde daher nicht wundern, wenn sich z.B. ein Großteil der männlichen SPD-Stammwählerschaft, soweit er sich nicht ohnehin schon von der feministischen Rest-SPD abgewendet hat, sich immer mehr abwendet. Worauf nicht nur die aktuellen Umfrageergebnisse 14% - X massiv (entspräche rund 8 von 56 Sitzen) hindeuten. Ein Holzweg bleibt ein Holzweg (weil er ins Holz führt, also eine Sackgasse ist, die irgendwann zum Wenden zwingt !) auch wenn man ihn betoniert. (Das wußte schon der gute alte Herbert Wehner (m). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
feministische Rest-SPD (Akademiker (m/w(div) und Kandidaten (m/w/div) mit Niveau.) hat ihre Stammlande wie Trier-West offensichtlich bereits gänzlich aufgegeben. Lediglich zwei Studenten (m/w), also schon im Studium, bei denen wohl vorausgesetzt werden darf, dass das Studium kürzer ist als die Wahlperiode, kandidieren dort für den Stadtrat 2019-2024 (also "10 Semester"). Gut, wenn man in der Trierer SPD meint, das Debakel (Verlust der absoluten Mehrheiten bei der Stammklientel!) auf der linken Moselseite (Zewen, Euren,Trier-West-Pallien) habe man bereits hinter sich; schlimmer könne es nicht (meh) kommen... Tja, dann kann man es so machen. Sollte sich aber über nix mehr wundern. SPD-Noch-Chef Teuber geht sogar von einem Plus von zwei Sitzen von 15 auf 17 aus. |
CDU |
AfD |
F.D.P. - geballte Studentenpower in Triers Mitte?!?!? |
UBT |
Bündnis 90/ DIE GRÜNEN - Die Kandidaten (m/m/div) findet man nicht im Grünen, sondern in Triers sudentsicher Mitte... |
DIE LINKE |
DIE PARTEI |
FREIE WÄHLER |
All together now! |
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