[18:25 h] Sie erinnern sich: Mein Elektrizitätswerk verlangt von mir pro Kilowattstunde 23,5 Pfennige (sic! - 1996) Das regt vielleicht zur Frage an, ob wir [sic! immer dieses Kumpelinen-'wir' !?!?] deshalb so achtlos mit Energie umgehen, weil wir sie so billig und bequem geliefert bekommen...!
[ 23:30 h }: "Die beste Energiequelle ist natürlich das Energieeinsparen...."
Natürlich gehören die klassischen Wählerinnen der toxisch-feministischen Rest-SPD zum (gehobenen) Mittelstand, die vom SUV, Fleischmesser über Pfeffermühle bis zum Fensterreiniger und Gymnastikgerät (Laufband !!!- oder "In-door"-Fahrrad z.B. Peloton) oder "Outdoor"-Fahrrad alles auf elektrisch umgestellt haben und jetzt mühelos reduzieren können. Klar! Wer sonst! - Man bekommt eine Ahnung, warum Katarina Gerste(Barley) ihren BTAG-Wahlkreis, selbst als Ministerin, nie gewonnen hat.
1. Oktober 2021
Strom- und Gaspreise für Haushalte im 1. Halbjahr 2021 um jeweils 4,7 % gestiegen
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2021
im Durchschnitt 32,62 Cent je Kilowattstunde Strom gezahlt. Erdgas
kostete die Verbraucherinnen und Verbraucher durchschnittlich 6,41 Cent
je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, stiegen sowohl die Strompreise als auch die Gaspreise
gegenüber dem 2. Halbjahr 2020 damit um 4,7 %.
Physik - 18. Folge Elektrische Arbeit und Leistung
Diese Folge führt den Arbeits- und
Leistungsbegriff auch in der Elektrik ein. Die Menschen nutzen
elektrische Energie sehr intensiv und damit sind Überlegungen zum
Wirkungsgrad und zur Energieproblematik verbunden.
Warme Tipps vom Finanzsenator
Sarrazin empfiehlt dicken Pulli gegen hohe Heizkosten
Berlins Finanzsenator hat wieder zugeschlagen: Thilo Sarrazin,
SPD-Politiker mit Hang zur politisch inkorrekten Brachialanalyse, wartet
diesmal mit Tipps zum Energiesparen auf: Heizung runter, wärmer
anziehen!
Da das "traditionelle" Migrantenfest, das diesseitig ohnehin und nicht nur wegen der Musik- und Trachtengruppen-Importe aus Frankfurt, Köln, ... immer für falsch gehalten wurde, sondern auch wegen langsamen Abdriftens zum touristischen Ereignis (das eher aus dem Etat der TIT hätte finanziert werden sollen), sollte bei Wiederaufnahme der Tradition des "ALTSTADTFESTES" im "NEUEN NORMAL" (nach Covid19), wenigstens ein (nicht-alkoholischer) Straßenzug für Fressbuden und kleine Musik-/Trachten-/Mode-bühnen für die Herkunftsländer der Neubürger reserviert werden.
"Das" "Trierer" Migrantenfest (das es ja so nie war) - so es denn selbständig überhaupt weiterbestehen soll - sollte dezentral auf - wenigstens die am stärksten zur Integration aufgerufenen - Stadtteile "verteilt" werden, idealerweise im Sommer unter samstäglicher Nutzung der meist zentral gelegenen Schulhöfe der Grund- und Hauptschulen. Dort kämen dann auch wenigstens die Menschen zum besseren Verständnis ihrer Koch-, Kleidungs-, Musikkulturen und Religionen zusammen, die auch tatsächlich in "ihrem" Stadtteil miteinander leben (müssen).
Verteilung der Trierer Stadtratsmitglieder [56 Mandate] in der Stadt
Siehe auch Beitrag zur Kommunalwahl vom 25.05.2014
Steht irgendwie alles auf dem Kopf, oder!!?!? Links der Mosel wohnt die Masse der Bevölkerung (insbesondere die klassische Klientel der SPD) und rechts lebt die Masse (42) der Mandatsträger....
In der SPD-Fraktion kommen ganze 4 von 15 Ratsmitgliedern links der Mosel....