Noch mal davongekommen... schaut man sich die Altersstruktur an, war ZEWEN durch den a sich erfreulich hohen Anteil der über 60 Jahre alten (Männer!) eigentlich zu Beginn von und während der Pandemie (COVID-19) ein 'Hochrisikostadtteil'.
Aber der Anteil der (Hoch-)Betagten wächst und wächst und wächst ... Zeit an spezielle Angebote für "Nach-Corona" zu denken (Schach-/Mühlespiele auf dem Kirchplatz und/oder an der Bushalte Fröbelstraße (Riesenfiguren z.B. bei Chat und Souris...) anlegen etc.)
anteilig:
in absoluten Zahlen:
in absoluten Zahlen TRIER STADT gesamt
Sehr schön die ursprünglichen Zuschläge durch die Flüchtlinge in den Altersgruppen zu sehen.
Mittlerweile hat sich da das 'Problem' (die Herausforderung) verlagert. Durch die Stadtteil-/Wohnortbindung bei der Grundschul'wahl' steuern wir durch die einseitige (im doppelten Sinne) Konzentration der Flüchtlings-/Migrantenkindern in einzelnen Stadtteilen mittelfristig auf eine (Bildungs-)Katastrophe zu. Das mag rrg- rotrotgrün nicht passen, ist aber nunmal Fakt und wird in mittelbarer Zukunft Fakten in der weiteren (Bidungs-)Spaltung der (Trierer) Gesellschaft schaffen.
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