Sunday, September 22, 2019

Trier - Zewen: 2007 -2018 nach Altersgruppen - Soso, bundesweit (!) fehlen Grundschullehrer?!??!?

Ärztemangel (auf dem Land)/Grundschullehrermangel überall (und jeweils IMMER NOCH die Nummer mit Klaus NC=numerus clausus (lat.) bedeutet: begrenzte Anzahl! an Studenten (m/w/div)- (Gymnasiallehrer kann man ohne NC werden ...)?

Lieber Politiker (m/w/div), kann man uns, die "wir" es denn schaffen sollen, warum eigentlich auf tiefster kommunaler Ebene alle möglichen Zahlen/"Daten" erhoben werden, wenn sie dann offensichtlich in der Schublade landen und sich offensichtlich niemand aus der jeweiliegn Fach-Verwaltung (hier: Bildung) interessiert !?!?! Zumal die politisch Verantwortlichen wohl nie (zumindest seit 2014) am hellichten Tag und mit offenen Augen  durch die Stadt gehen. Schon durch die vorher politisch gewollte Inklusion plus angeblicher Verbesserung der Erwerbsfähigkeit der Frauen/Mütter durch gesellschaftlich finanzierte Fremdbetreuung ließ doch einen massiv höheren Bedarf an (in der Reihenfolge) KITA-. KIGA-Mitarbeiterinnen (m/w/div), Grundschullhrer (m/w/div), etc. etc. erwarten. Wer allerdings seit 2014 offenen Auges sich durch die Innenstadt bewegte, konnte doch die schlagartig erhöhte Kinderzahl und die weiter gute Hoffnung bemerken. Erfreulich, nicht nur dass es auf vielen Fluchtwegen und in den angeblich so beeengten Flüchtlingsunterkünften dann doch sich immer noch ein, zwei verschwiegene Ecken zu entdecken gab, sondern - kaum angekommen - die Flüchtlingsfrau in Serie voll froher Erwartung (gerne schon mal ein Kind an der Hand, eins auf dem Trittbrett des Doppelkinderwagens vor dem gewölbten Bauch herschiebend) der kinderlosen deutschen (allenfalls, wenn überhaupt spät gebärenden) im Job schon überlasteten Akademikerin in lockerer Folge zeigte, was Zukunftshoffnung bedeutet.
Das wäre an sich nicht schlimm, wenn man in der Politik, wenn man die Zahlen überhaupt zur Kenntnis nimmt, sie - die Zahlen udn Zeichen der zeit - wenigstens annähernd versthen würde.
"Am anderen Ende" läßt sich bundes-, landes- und stadtweit bereits jetzt der nächste Tsunami erkennen, der dann natüüüürlich wieder völlig überraschend brandet.... .
Die Baby-Boomer (jetzt Altersgruppe 45-65) kommen allmählich ins Renten-/Pensionsalter und werden letztendlich die deutschen Pflegedienste (für die JENS SPAHN inzwischen Werbung vom Balkan bis Mexiko Werbung macht!)  mega,giga,yotta-völligST überfordern [da man in D' ja nicht nur wahr ("im wahrsten Sinne des Wortes)"steigern kann, sogar den Superlativ optimal auf den Hyperlativ "optimalst" und voll ("vollster Zufriedenheit") steigern kann].  
Bizarrerweise stehen jetzt schon Pflegedienste ohnehin dem sozialen Gesichtspunkt ihrer Gründung völlig entgegengesetzt allgemein "in Konkurrenz", was zum Beispiel (um mal konkret und lokal zu werden) in und für Zewen dazu führt, dass verschiedene (!) barmherzige und mit ihnen auf völlig anderer Steuergrundlage konkurrierende Pflegdienste Zewen im Minutentakt (je nach aktuellen Todesfällen 3-5) und wegen der gesetzlich, erzwungenen Pflegetaktung im mit Kleinstwagen im Tiefflug via Eurener Weg, also regelmäßig rechtswidrig ( 10 km ! - von beiden Seiten !), betreuen, statt diese Ökosauerei zu beenden und sich auf einen Kopfstation bzw. Gebietsaufteilung zu einigen.
Statt also jetzt schon durch Kooperation und Koordination das irre Verhältnis von Pflegezeit am Menschen und "Zeit auf der Straße" zu reduziern, werden wir es - so wahr wie die Osterinsel und Angkor Wat ausstarben -  noch erleben, dass -  dann natürlich batteriebetrieben und für Radfahrer und Fußgänger unhörbar - in Kette Wägelchen im zweistelligen Bereich allein zwischen Euren und Zewen wie Weberschiffchen hin und her pesen.  (Es wäre doch gelacht, wenn die gigantische, revolutionäre Öko-Sauerei, die durch die Zerschagung der Bundespost ("Liberalisierung" der Zustelldienste) nicht auf evolutionäre Art in einer anderen Sparte wiederholbar wäre.)
Und das natüüüüürlich dann: Ganz bestimmt völlig CO2 netral. 
Bestimmt.







Ach ja, da war ja noch:

Baden-Württemberg Kretschmann will 11.600 Lehrer-Stellen streichen

Einen "echten Bildungsaufbruch" hatte er versprochen, jetzt verkündet er erst mal einen Stellenabbau: Rund 11.600 Lehrer weniger will der baden-württembergische Regierungschef Kretschmann künftig beschäftigen. Anders könne sein Land die Vorgaben der Schuldenbremse nicht einhalten.

 [...] https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/baden-wuerttemberg-kretschmann-will-lehrerstellen-streichen-a-843705.html

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