Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Lockerung des
Kontaktverbots zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen
Presse-Agentur plädierten 44 Prozent für eine Verlängerung der Maßnahmen
über den 19. April hinaus, 12 Prozent sind sogar für eine Verschärfung.
Da es bis heute immer noch keine Web-Cams auf der Porta (Blickrichtung Hauptmarkt), auf dem Dom (Domfreihof von oben), Basilika (Constantinplatz bzw. Bürgerpark Palastgarten), Gangolf (Blickrichtung Porta), Kockelsberg, Markusberg/Mariensäule Blick Trier-City, Weißhauswald (Blickrichtung Anlegestelle Zurmaien), Petrisberg (Aussichtspunkt - Blick Amphitheater, Euren, Zewen, "Lux") oder dem VOLKSFREUNDHAUS oder der ARENA (Blick Sonnenaufgang!) gibt, die insbesondere Demenzkranken (m/w/div) und älteren und/oder gehbehinderten Bürgern (m/w/div) Triers helfen könnten Ihre Einschränkungen zu überwinden, wie es die Panoramabilder bei ALPHA (ehemals Bayern - vor und hinter TeleGym) tun, werden wir wohl mit dem Viedoschnpsel von VOR CORONAVIRUS Vorlieb nehmen müssen.Inzwischen haben wir für alle (auch die inzwischen Quaratänisierten) uns die Füße auf dem Boden und in den Pedalen (stell)vertertend aufgemacht und die "unheimliche" Atmosphäre am frühen Karfreitag und Ostersonntag eingefangen, sodass es den ans Haus gefesselten gelingt, ihre geliebte Heimatstadt wenigstens mit anderen Augen bzw. Augen der Anderen zu sehen und so auch für manchen(m/w/div) nach langer Zeit zu sehen, wie sich Trier verändert (hat).
Nur 32 Prozent sind für eine Lockerung und 8 Prozent für eine Abschaffung der von Bund und Ländern beschlossenen Einschränkungen. 5 Prozent machten keine Angaben.
Da es bis heute immer noch keine Web-Cams auf der Porta (Blickrichtung Hauptmarkt), auf dem Dom (Domfreihof von oben), Basilika (Constantinplatz bzw. Bürgerpark Palastgarten), Gangolf (Blickrichtung Porta), Kockelsberg, Markusberg/Mariensäule Blick Trier-City, Weißhauswald (Blickrichtung Anlegestelle Zurmaien), Petrisberg (Aussichtspunkt - Blick Amphitheater, Euren, Zewen, "Lux") oder dem VOLKSFREUNDHAUS oder der ARENA (Blick Sonnenaufgang!) gibt, die insbesondere Demenzkranken (m/w/div) und älteren und/oder gehbehinderten Bürgern (m/w/div) Triers helfen könnten Ihre Einschränkungen zu überwinden, wie es die Panoramabilder bei ALPHA (ehemals Bayern - vor und hinter TeleGym) tun, werden wir wohl mit dem Viedoschnpsel von VOR CORONAVIRUS Vorlieb nehmen müssen.Inzwischen haben wir für alle (auch die inzwischen Quaratänisierten) uns die Füße auf dem Boden und in den Pedalen (stell)vertertend aufgemacht und die "unheimliche" Atmosphäre am frühen Karfreitag und Ostersonntag eingefangen, sodass es den ans Haus gefesselten gelingt, ihre geliebte Heimatstadt wenigstens mit anderen Augen bzw. Augen der Anderen zu sehen und so auch für manchen(m/w/div) nach langer Zeit zu sehen, wie sich Trier verändert (hat).
Die verschiedenen aktuellen Schnipsel werden jeweils zu zunächst zwei größeren Videos (das ist für die Pfleger(m/w/div) in den Heimen sicher auch einfacher und entlastender, wenn sie den Großfernseher oder Beamer einmal eingrichtet haben!) zusammengestellt, wobei nicht nur Erfreuliches oder Erbauliches zu sehen sein wird; eben genauso wie ein Spaziergänger auch so manche Umweltsauerei zur Kenntnis nehmen muss (Grafitis oder selbst in Zeiten wie diesen ein Hölzchen von einm Stieleis(!) AUF einer Hecke im Palastgarten, keine 3m vom nächsten Papierkorb!)
1. an der Mosel von Oberkirch bis zu Konrad-Adenauer-Brücke
und
2. Rundgang/-fahrt am Ostersonntag (Palastgarten, Domfreihof, Hauptmarkt, Porta Nigra, Karl-Marx-Statue)
Es wäre doch auch zu schade, wenn die auch dieses Jahr wieder tolle Arbeit des Grünflächenamtes (die Farbenpracht gerade im Bereich der Porta und im Palastgarten) nur für ein Dutzend Leute sichtbar geworden wäre.
Vielleicht nehmen sich ja ein paar Leute vom OK54 (Offenen Kanal Trier) und/oder dem TRIERISCHEN VOLKSFREUND (Austräger-Videos von Sonnenaufgängen in der Eifel und dem Hunsrück), WOCHENSPIEGEL etc. der Anregung an und stellen in einer oder mehreren Pool-Lösungen Videos von ihren Rundgängen (nicht nur) für die oben genannten Gruppen bereit.
Vielleicht steuert ja die Polizei von ihren Kontrollgängen (Bodycams), Hubschrauber- und Drohnenflügen geeignetes ("unschädliches") Material bei.
Oder die Museen mit je 15 Minuten Landesmuseum, Simeonstift-Musuem, Karl-Marx-Haus...
Oder die Museen mit je 15 Minuten Landesmuseum, Simeonstift-Musuem, Karl-Marx-Haus...
Das könnten ja auch thematisch abgeschlossene "Zusammenschnitte" sein. (unbekannte Gassen, linke Graffitis, reechte Graffitis, Fassadenbegrünung in Trier).
Die Hauptsache: ganz lange/langsame Schwenks, "ruhige" Kamerafahrten, keine Gesichter (Köpfe von hinten oder über die Köpfe weg... oder auf große Distanz), Autokennzeichen u.ä.m.(dann gibt es auch weniger zunächst unmotiviert erscheinende Schwenks in den Himmel oder auf den Boden, wenn plötzlich ein von seinem Hund Gassi Geführter ins Bild zu taumeln droht....) das erspart Nacharbeiten wie Pixeln und abrupte "harte" Schnitte.
Eines schon vorweg: An der massiven Rechtschreib- und Grammatikschwäche anarchistischer oder linker wie rechter Graffiti-"Künstler" ohne Respekt vor dem Eigentum und der Kunst anderer scheint sich seit Tausenden von Jahren nichts, aber auch gar nichts geändert zu haben:
Eines schon vorweg: An der massiven Rechtschreib- und Grammatikschwäche anarchistischer oder linker wie rechter Graffiti-"Künstler" ohne Respekt vor dem Eigentum und der Kunst anderer scheint sich seit Tausenden von Jahren nichts, aber auch gar nichts geändert zu haben:
Einstweilen also noch stellvertretend ein paar Clips aus dem Netz, die shon ein wenig helfen können, die Sehnsucht nach einem Gang durchs Städschi bei allen durch äußeren Zwang und/oder innere Einsicht daran Gehinderten einstweilen etwas zu lindern.
Trier (ab 5:00 bis 8:28) in der in Gänze sehenswerten DOKUMENTATION
19 mal TRIERTrier (ab 5:00 bis 8:28) in der in Gänze sehenswerten DOKUMENTATION
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