Tuesday, September 15, 2020

Aus unserer Pfarrgemeinde St. Martinus Trier-Zewen ist verstorben: Horst Scheuer im Alter von 77 Jahren.

 

 Aus unserer Pfarrgemeinde 

St. Martinus Trier-Zewen

 ist verstorben:

Horst Scheuer

im Alter von 77 Jahren.

*13.04.2020                     + 12.09.2020

 wohnhaft: Zewener Str. 12

Beisetzung Freitag, 18.09.2020

um 11.00 Uhr

auf dem Friedhof in Zewen

https://volksfreund.trauer.de/traueranzeige/horst-scheuer-1943 

 

Gedenkkerze

Volksfreund.Trauer.de

Entzündet am 16.09.2020 um 07:24 Uhr

https://volksfreund.trauer.de/traueranzeige/horst-scheuer-1943 

Monday, September 14, 2020

Maskenpflicht: "Viele Busfahrer haben Angst" - Und in Trier? Bei JEDER Fahrt mit der2, 3 oder 81 - bei jeder mindestens 2! In Tübingen: 8 von 100 !

Gerade im hinteren Teil, sobald sie am Busfahrer vorbei sind... Der kann/könnte das leicht über die Monitore kontrollieren und sanktionieren! Gerade wenn er - wie in Trier immer öfter - selbst Migrant ist! (Deutschen ist es ja unter Todesstrafe untersagt Migranten auch gerne in 2. Generation mit durchaus passablen Deutschkenntnissen untersagt, auf die (deutsche) Ordnung und auf mitfahrende Risikokandidat'innen hinzuweisen. ("Was willst Dau (TWP) Opfer?! Bist dau behindert?")

Da hat man dann als deutscher Deutscher die Wahl zwischen Cholera und Pest: Den Gegenüber noch mehr - bestenfalls - zur Speichelabsonderung und heißer Luft ohne Mund-Nasen-Schutz anzuregen ohne Hoffnung auf Einsicht und/oder zusammen geschlagen zu werden, während der Busfahrer mit Migrationshintergrund - aus falsch verstandener Solidarität (BLM!) oder aus blanker (Sorry!) Angst so tut als habe er das alle s nicht mitbekommen:

Maskenpflicht: "Viele Busfahrer haben Angst"

Timo Linsenmayr kontrolliert, ob alle in den Tübinger Linienbussen Maske tragen. Er wird oft bedroht, doch eine Taktik hat sich bei Maskenmuffeln bisher bewährt. 
[...]
"Wenn jemand keine Maske trägt, ist es mir egal, welche Sprache er spricht oder wie er aussieht. Das ist ein Verstoß gegen die Regeln."
Timo Linsenmayr

ZEIT ONLINE: Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat per Dienstanweisung veranlasst, dass Busfahrer nicht mehr weiterfahren dürfen, wenn Passagiere keine Maske tragen. Wie sieht das in der Praxis aus?

Linsenmayr: Die Busfahrer sind auch nur Menschen, und viele von ihnen haben Angst. In Frankreich wurde ein Busfahrer hirntot geprügelt, weil er auf die Maskenpflicht gepocht hat. Das möchte hier keiner riskieren, und das ist auch verständlich. Deswegen sind sie sehr froh darüber, dass wir die Maskenkontrolle übernehmen.[...]

 

https://www.zeit.de/arbeit/2020-09/maskenpflicht-oeffentliche-verkehrsmittel-kontrolle-busse-bahnen-deutschland/komplettansicht 

 

Wednesday, September 09, 2020

#Death_BUSINESS_WALKING : Pressemitteilung Nr. 348 vom 10. September 2020 - 1. Halbjahr 2020: Ausgesetzte Antragspflicht führt zu weniger gemeldeten Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahreszeitraum

 

1. Halbjahr 2020: Ausgesetzte Antragspflicht führt zu weniger gemeldeten Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahreszeitraum

 

  • 6,2 % weniger gemeldete Unternehmensinsolvenzen als im 1. Halbjahr 2019
  • Vorläufige Angaben für August 2020: 38,9 % weniger eröffnete Regelinsolvenzverfahren als im August 2019 

WIESBADEN – Im 1. Halbjahr 2020 meldeten die deutschen Amtsgerichte 9 006 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 6,2 % weniger als im 1. Halbjahr 2019. Die wirtschaftliche Not vieler Unternehmen durch die Corona-Krise spiegelt sich somit bislang nicht in einem Anstieg der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen wider. Ein Grund dafür ist, dass die Insolvenzantragspflicht für Unternehmen seit dem 1. März 2020 ausgesetzt ist. 

Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im 1. Halbjahr 2020 im Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) mit 1 485 Fällen (1. Halbjahr 2019: 1 653). Unternehmen des Baugewerbes stellten 1 462 Insolvenzanträge (1. Halbjahr 2019: 1 586). Im Gastgewerbe wurden 1 004 (1. Halbjahr 2019: 1 143) und im Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen wurden 974 (1. Halbjahr 2019: 1 032) Insolvenzanträge gemeldet. 

Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus beantragten Unternehmensinsolvenzen stiegen nach Angaben der Amtsgerichte im 1. Halbjahr 2020 deutlich auf 16,7 Milliarden Euro. Im 1. Halbjahr 2019 hatten sie noch bei 10,2 Milliarden Euro gelegen. Dieser Anstieg der Forderungen bei gleichzeitigem Rückgang der Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist darauf zurückzuführen, dass im 1. Halbjahr 2020 mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz beantragt hatten als im selben Zeitraum 2019. 

Neben den Unternehmensinsolvenzen meldeten 38 680 übrige Schuldner im 1. Halbjahr 2020 Insolvenz an. Das waren 11,8 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 27 992 Insolvenzanträge von Verbraucherinnen und Verbrauchern (-14,5 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2019) sowie 8 729 Insolvenzanträge von ehemals selbstständig Tätigen. 

Der große Rückgang an Insolvenzanträgen von Verbraucherinnen und Verbrauchern erklärt sich zum einen durch den eingeschränkten Betrieb der zuständigen Insolvenzgerichte während der Corona-Pandemie und einer damit verlängerten Bearbeitungszeit. Zum anderen haben Verbraucherinnen und Verbraucher vermutlich den Zeitpunkt ihres Insolvenzantrages aufgrund der Corona-Pandemie zeitlich nach hinten verschoben. 

August 2020: Trend hält an – Deutlich weniger eröffnete Regelinsolvenzverfahren als im Vorjahr 

Auch für den August 2020 zeigen die vorläufigen Angaben zu den eröffneten Regelinsolvenzen wie bereits in den vorangegangenen Monaten eine deutliche Abnahme an Verfahren. Im Vergleich zum August 2019 sank die Zahl der eröffneten Regelinsolvenzverfahren um 38,9 %. Diese vorläufigen Angaben veröffentlicht das Statistische Bundesamt seit dem Berichtsmonat März 2020, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie frühzeitig abzubilden.


 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_348_52411.html

Eröffnete Regelinsolvenzverfahren ab Januar 2008
Line chart with 2 lines.
2015 = 100
Quellen: Statistisches Bundesamt, Insolvenzbekanntmachungen.de<br>Das Anklicken oder Antippen der Legende blendet Merkmale aus und ein.
The chart has 1 X axis displaying Time. Range: 2007-05-16 1. Halbjahr 2007:48:00 to 2021-03-18 1. Halbjahr 2021:12:00.
The chart has 1 Y axis displaying values. Range: 0 to 200.
End of interactive chart.

Hinweise zu Regelinsolvenzverfahren:

Unternehmen, deren Insolvenzreife (Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung) auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie beruht und die Aussichten darauf haben, eine bestehende Zahlungsunfähigkeit zu beseitigen, sind nach dem „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht“ vom 27. März 2020 von der Insolvenzantragspflicht befreit. Auch bei Insolvenzanträgen, die von Gläubigerseite gestellt werden, wird in diesem Gesetz vorausgesetzt, dass der Eröffnungsgrund bereits am 1. März 2020, also vor der Corona-Pandemie, vorlag. 

Von den Insolvenzverfahren in Deutschland sind 30 % Regelinsolvenzverfahren, zu denen in erster Linie alle Verfahren von Unternehmen zählen (rund 55 %). Enthalten sind weiterhin Personen, die wirtschaftlich tätig sind. Dazu gehören unter anderem die persönlich haftenden Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft (oHG), Mehrheitsgesellschafter einer Kapitalgesellschaft sowie ehemals selbstständige Tätige, deren Vermögensverhältnisse als nicht überschaubar eingestuft werden.

Methodische Hinweise:

Die vorläufigen monatlichen Angaben, hier für Juli 2020, basieren auf aktuellen Insolvenzbekanntmachungen aller Amtsgerichte in Deutschland. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Entwicklung der eröffneten Regelinsolvenzverfahren in Deutschland während der Corona-Krise monatlich auf der Corona-Sonderseite des Statistischen Bundesamtes.

Beantragte Unternehmensinsolvenzen nach Wirtschaftszweigen in Deutschland
1. Halbjahr 2020
 

30 Jahre DEUTSCHE EINHEIT - Destatis (Statistisches Bundesamt, Wiesbaden): Quiz zur Wiedervereinigung - am Beispiel Trier

30 Jahre Deutsche Einheit

Bringe die Mauer in den Köpfen zum Bröckeln, indem Du nach Gemeinsamkeiten zwischen Regionen in Ost und West suchst.

In mehreren Frage-Runden musst Du je eine Region in Ost und West wählen, die sich möglichst ähneln.

 

Starte in einer beliebigen Region. Damit es spannend bleibt, kannst du im Modus „EntdeckerIn“ jede Region einmal wählen. Im Modus „LokalheldIn“ beginnst Du immer von derselben Region aus.

Teile Deinen persönlichen Highscore einfach als Screenshot. Nutze für Twitter #DeutschlandQuiz und #Destatis

https://service.destatis.de/DE/quiz/ 

Vergrößern: Klicken ! 

Besser machen!






Löschzug Zewen - Freiwillige Feuerwehr Trier: Mi., 09. Sept. | EDEKA Aktion "Heimat, Menschen, Vielfalt = Feuerwehr" Landesfeuerwehrverband tourt in zwölf Wochen durch gut 36 Städte und Orte

 


Aktion "Heimat, Menschen, Vielfalt = Feuerwehr"

Über die Veranstaltung

Rheinland-Pfalz/Trier

Der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz ist auf Tour: Seit 22. August 2020 beim „Virtuell Fire Kongress“ in Mainz bis zur Präsidialratssitzung am 14. November 2020 kommt der LFV mit einem auffällig gestaltetem Feuerwehrfahrzeug in 46 Städte und Orte im Land, um für das Ehrenamt Feuerwehr zu werben. Am 09.09.2020 zwischen 10 Uhr bis 17 Uhr, macht die Tour auch halt in Trier.

„Wir haben 2013 mit einer dauerhaften Werbung um Nachwuchs in den Feuerwehrenbegonnen“, so der Präsident des LFV,Frank Hachemer, „ und gehen mit dieser Zwölf-Wochen-Tour in die nächste Runde. Wir mussten in der Vergangenheit feststellen, dass leider schon einige Ortsfeuerwehren in Rheinland-Pfalz geschlossen werden mussten,weil dortkeine Ehrenamtlichen mehr zum Dienst in der Feuerwehr zur Verfügungstanden.“ Hachemer weiter: „Daherdarf man nicht warten, auch wenn viele Feuerwehren noch keine aktuellen Probleme haben. Rechtzeitig Nachwuchs aufbauen ist die Devise.Die Kampagnen-Tour ist ein kleiner Baustein dazu.“ Der Verband arbeitet dabei mit den Feuerwehren vor Ort zusammen: „Es gilt ja, das Interesse für die eigene Wehr vor Ort zu schüren.“Auf den öffentlichenPlätzen, auf denen die Tour Station macht, erhalten Bürgerinnen und Bürger Informationen aus erster Hand und können Fragen stellen, die sie sonst nicht so ohne Hürden stellen könnten.

„Wir haben 2013 mit einer dauerhaften Werbung um Nachwuchs in den Feuerwehrenbegonnen“, so der Präsident des LFV,Frank Hachemer, „ und gehen mit dieser Zwölf-Wochen-Tour in die nächste Runde. Wir mussten in der Vergangenheit feststellen, dass leider schon einige Ortsfeuerwehren in Rheinland-Pfalz geschlossen werden mussten,weil dortkeine Ehrenamtlichen mehr zum Dienst in der Feuerwehr zur Verfügungstanden.“ Hachemer weiter: „Daherdarf man nicht warten, auch wenn viele Feuerwehren noch keine aktuellen Probleme haben. Rechtzeitig Nachwuchs aufbauen ist die Devise.Die Kampagnen-Tour ist ein kleiner Baustein dazu.“ Der Verband arbeitet dabei mit den Feuerwehren vor Ort zusammen: „Es gilt ja, das Interesse für die eigene Wehr vor Ort zu schüren.“Auf den öffentlichenPlätzen, auf denen die Tour Station macht, erhalten Bürgerinnen und Bürger Informationen aus erster Hand und können Fragen stellen, die sie sonst nicht so ohne Hürden stellen könnten.

Thursday, September 03, 2020

COVID-19 - Pandemie: Noch einmal zusammenreißen, Team Deutschland! Heute unterschreitet D' (akt. 53 Platz Tote/Einwohner) den weltweiten Durchschnitt von oben kommend!

UPDATE: 02.10.2020Platz 62 114 Tote/Mio Einw - 

Weltdurchschnitt 132 

58 Staaten darüber!

 

https://www.worldometers.info/coronavirus/

Update: Platz 55 drunter mit 112 DEATHS/1 M Pop 

Heute wird DEUTSCHLAND trotz ungünstigster Voraussetzungen zu Beginn der Pandemie wie

* eines der ersten betroffenen Länder

* höchster Anteil an alten Menschen nach Japan und Monaco

* mit die höchste Anzahl an Alten- und Pflegeheimen weltweit (Konzentration!)

* mit die höchsten Raten an Diabetes und Fettleibigkeit (Adipösität, Obesität) etc.

* höchste Zahl der Landgrenzen in Europa ( 4. Stelle weltweit)  (Ranking: auf Spaltenkopf Anzahl der angrenzenden Länder klicken)

* mit FaM den Flughafen mit dem höchsten Passagieraufkommen Europas (wie einfach ist/war es dagegen, ein Länder wie Island/Neuseeland, Sri Lanka, Taiwan, Kiribas etc. dicht zu machen!)

* föderalistische Struktur (16 BL/13 Flächenländer) plus 107 kreisfreie Städte und  294 Landkreise

*  etc. etc.

den (auf Spaltenkopf zum Ranken klicken!) "offiziellen" Weltdurchschnitt (deaths pro Mio Pop) von oben kommend unterschreiten:

(aktuell: Platz 53 - am letzten Freitag hat die lupenreine Demokratie Russland uns überholt, Peru hat inzwischen Belgien auf Platz 3 verdrängt.)

Wir hatten  (Italien, Frankreich,...) und haben (Mexiko/Berliner Charité) sogar noch Kapazitäten frei, anderen zu helfen, sei es durch Rettungsflüge nach Deutschland oder Hilfe vor Ort. Auch die Wirtschaft erholt sich schneller und deutlicher als in anderen (auch staatsgeleiteten Ökonomien). So eröffnete der DAX heute über dem Schlussstand von Ende 2019. Aktionäre sind 2020 also trotz Corona im Plus. Größte Gewinner: Vonovia (+30%), Dt. Wohnen (+26%), RWE (+23%), Infineon (+18%), SAP (+18%), Linde (+14%)... 15 von 30 Dax-Werten grün, 15 rot  ...

Auch der allein durch 4 Staaten, darunter D', stabil gehaltene EUR konnte sich gegen Fail-States wie UK (Johnson, Brexit, Covid) und USA (Trump, Covid) behaupten. Andere Währungen/Länder haben noch deutlichere Verluste (beim Anklicken erscheint der lfd. Tages-Chart, jeweils auf Max klicken für Langfristentwicklung),

 wie z.. die Türkei ,

Russland (mit Nawalny-Peak,

Ukraine 

oder 

Belarus

Damit hat es auch unter den wenigen, verbliebenen Demokratien und Ländern, die "echte Zahlen" melden, eine bella figura gemacht.

Irgendwas scheinen VOLK UND REGIERUNG, bei aller Kritik bei einzelnen Schritten und Maßnahmen, richtig gemacht zu haben... .

Es gibt viele Diktaturen, die es deutlich, sehr deutlich schlechter gemacht haben, trotz auch sonst helfender Faktoren wie Abgeriegelung des Landes, später "patient zero", zentralisiertem Gesundheitswesen.

Deshalb sollten wir heute kurz innehalten und uns  (nicht nur wegen Corona!) auf selbstdie Schulter klopfen und in unsere Masken und Visiere nuscheln 

"Weiter so!"

Und wenn dann auch noch der letzte TRIER-Wester, der die Linie 81 mitbenutzen darf, nicht, sobald er im hinteren Teil angekommen ist, die Maske wieder auszieht und er letzte Igeler, der die Linie 3/81 sie dort nicht mehr im Laschet-Gedächtnis-Look tägt, werden wir auch die 2. Welle deutlich geringer halten können, als in anderen kreisfreien Städten, Kreisen, Ländern und Staaten, trotz ungünstigster Voraussetzung.

"Wir" (als Weltfamilie) werden noch ganz andere absolute (Iran, Indien, USA, Mexiko, Brasilien, Nigeria...) und relative (Peru, Spanien, UK, ...) sehen. Einige Länder werden durch mangelnde interne Maßnahmen und Abstimmungen sich langfristig (UK, USA..) oder gar auf Dauer aus der Weltökonomie-Geschichte verabschieden. 

Wir werden einerseits weiter verstärktes Cocooning sehen (mehr Treue und anderen, "safer sex", weniger bezahlten Sex (Europas größtes Bordell das "Pascha"/Köln ist PLEITE!) Haus wird zur Festung "My home is my castle!" - Working from Home  [E: WFH = Denglisch "Home Office"], Home Cinema, Online Gaming, Online Daing, Lieferdienste wie Amazon, BoFrost, etc. mehr Heimgyms - indoor oder Outdoor-Radeln: siehe Zewen Fahrrad-Stemper und  Peloton  (auch hier  MAX anklicken!)  2, 3 , 4, 5)

Jul 9, 2020 - Im Coronajahr 2020 sind Wohnmobile besonders beliebt. Denn reisen und trotzdem im eigenen Bett schlafen, unter die eigene Dusche gehen ...
Aug 5, 2020 - Landwirt Werner Haase greift den Trend auf. Er baut 28 Stellplätze auf seinem Grund. Immer mehr Wohnmobil-Urlauber kommen in den ...
Wohnmobil-Boom: Mit diesem Trick will sich Indie Campers von der Konkurrenz abheben. 10. August 2020. Indie Campers, Wohnmobil, Urlaub, Meer.

Andererseits werden "schwarmintelligent" immer mehr verödete Innenstädte mit massivem Arbeitsplatzabbau entstehen, von unserem digitalen Feldherren- und -herrinnenhügel (Home Cinema, Giant Screen, Beamer) werden wir weltweit mehr gewalttätige "Aufstände" (riots), Plünderungen (Lootings), Hungernöte - und kommende  Politik-, Wasserknappheits-, Klima-, Gesundheits- und Wirtschaftsflüchtlinge sehen.

Also noch einmal ganz tief durch die High-Tech-Nasen-Schutzmaske eingeatmet und:


Weiter so! Wir schaffen (auch) das!

P.s.: Und wenn mal wieder die hochwertigen Masken ausgehen sollten, ein Stück aus dem Vlies (fettabweisend! - der COVID-19 hat Lipidstruktur!) des Dunstabzugshaube schneiden (Was ist Ihnen wichtiger? Ihre Küchentapete oder ihre Lunge/ihr Leben?) und alle Freiflächen und Durchgänge im Haus mit in Seifenlauge getränkten Betttüchern verhängen.


https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-2317.html

 



https://www.caravan-salon.de/



https://www.cnbc.com/2020/09/10/peloton-pton-reports-fiscal-.html


https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-2317.html