Aktion "Heimat, Menschen, Vielfalt = Feuerwehr"
Über die Veranstaltung
Der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz ist auf Tour: Seit 22. August 2020 beim „Virtuell Fire Kongress“ in Mainz bis zur Präsidialratssitzung am 14. November 2020 kommt der LFV mit einem auffällig gestaltetem Feuerwehrfahrzeug in 46 Städte und Orte im Land, um für das Ehrenamt Feuerwehr zu werben. Am 09.09.2020 zwischen 10 Uhr bis 17 Uhr, macht die Tour auch halt in Trier.
„Wir haben 2013 mit einer dauerhaften Werbung um Nachwuchs in den Feuerwehrenbegonnen“, so der Präsident des LFV,Frank Hachemer, „ und gehen mit dieser Zwölf-Wochen-Tour in die nächste Runde. Wir mussten in der Vergangenheit feststellen, dass leider schon einige Ortsfeuerwehren in Rheinland-Pfalz geschlossen werden mussten,weil dortkeine Ehrenamtlichen mehr zum Dienst in der Feuerwehr zur Verfügungstanden.“ Hachemer weiter: „Daherdarf man nicht warten, auch wenn viele Feuerwehren noch keine aktuellen Probleme haben. Rechtzeitig Nachwuchs aufbauen ist die Devise.Die Kampagnen-Tour ist ein kleiner Baustein dazu.“ Der Verband arbeitet dabei mit den Feuerwehren vor Ort zusammen: „Es gilt ja, das Interesse für die eigene Wehr vor Ort zu schüren.“Auf den öffentlichenPlätzen, auf denen die Tour Station macht, erhalten Bürgerinnen und Bürger Informationen aus erster Hand und können Fragen stellen, die sie sonst nicht so ohne Hürden stellen könnten.
„Wir haben 2013 mit einer dauerhaften Werbung um Nachwuchs in den
Feuerwehrenbegonnen“, so der Präsident des LFV,Frank Hachemer, „ und
gehen mit dieser Zwölf-Wochen-Tour in die nächste Runde. Wir mussten in
der Vergangenheit feststellen, dass leider schon einige Ortsfeuerwehren
in Rheinland-Pfalz geschlossen werden mussten,weil dortkeine
Ehrenamtlichen mehr zum Dienst in der Feuerwehr zur Verfügungstanden.“
Hachemer weiter: „Daherdarf man nicht warten, auch wenn viele
Feuerwehren noch keine aktuellen Probleme haben. Rechtzeitig Nachwuchs
aufbauen ist die Devise.Die Kampagnen-Tour ist ein kleiner Baustein
dazu.“ Der Verband arbeitet dabei mit den Feuerwehren vor Ort zusammen:
„Es gilt ja, das Interesse für die eigene Wehr vor Ort zu schüren.“Auf
den öffentlichenPlätzen, auf denen die Tour Station macht, erhalten
Bürgerinnen und Bürger Informationen aus erster Hand und können Fragen
stellen, die sie sonst nicht so ohne Hürden stellen könnten.
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