Thursday, October 11, 2018

[Trierischer Volksfreund und SPD] Niedergang im Gleichklang? Korrelation und Kausalität - Unterhaltspflichtverletzungen, Denkblockade oder nur Redaktöse Stefan Vetter gefangen in einem Männerkörper?

Sowas
Falter AT vom 10.10.2018
FALTER (A) vom 10.10.2018
kommt von sowas!

Meinung
Berlin. Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Schon vor zwei Jahren hatte sich der damalige SPD-Chef Sigmar Gabriel darüber empört, dass drei Viertel der Kinder von alleinerziehenden Müttern und Vätern keinen oder zu geringen Unterhalt vom anderen Elternteil erhalten. Von Stefan Vetter


Da rettet dann auch kein nachgeschobener Leserinbrief von Julia Bengart, ausgerechnet noch von einer Sozialdemokratin


leserbriefe

Zum Artikel „300 000 Kinder mehr profitieren“ und zum Kommentar „Verantwortungslose Väter kommen zu leicht davon“ (TV vom 18. Juli) schreibt Julia Bengart:
 [...]Der Kommentar bedient in Unkenntnis der Fakten leider nur alte Klischees von verantwortungslosen Vätern[...]
 
Wobei in Zeiten von intensionalen FAKE NEWS und inzwischen online frei verfügbaren "Information on your fingertips" (hier: PKS und destatis Fachserie 3 Straverfolgungsstatistik ) "die Unkenntnis der Fakten" eine wohlwollende Unterstellung oder euphemistische Beschreibung für formale wie inhaltliche Inkompetenz eines via (noch) überwiegend männlicher Käuferschicht bezahlten TV-Journalisten sein dürfte.
 
 
 
 
 
 
Woran erinnert das bloß?





http://www.ivw.eu/aw/print/qa/titel/1298

Trierischer Volksfreund Gesamtausgabe (Mo-Sa)

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Titel-Nr.: 1298
IVW-Nr.: 1374823600
ZIS-Schlüssel: 101033
ePaper Titel-Nr.: 7600
Tageszeitungen
weitere Daten: Verbreitungsanalyse
Hinweis: Ab 01. Quartal 2007 sind in dieser Ausgabe ePaper-Auflagen enthalten.

GENAU: AN den femistischen Niedergang der SPD!

Nimmt man die Verringerung der Haushaltsgröße und die gleichzeitige Erhöhung der Zahl der Haushalte ins Kalkül, dann wohl an den Verlauf der Mitglieder- und Wählerentwicklung der SPD. Und das nicht ohne Grund.
Infame und substanzlose Hate Speech (Volksverhetzung nach § 130 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB) ??? - Diffamierung: 700.000 Unterhaltspreller [sic!] - echte Zahlen siehe Charts, "Rabenväter") zunächst von Manuela ("Team Gina Lisa"!) Schwesig (SPD), dann Katarina Barley (SPD) und nunmehr halt Franziska Giffey (SPD) ("Wer nicht zahlt, läuft") unter Interims-Führung der femistischen Plutimikationsliebhaberin Andrea 'Pipi' Nahles 

Ein nicht enden wollendes Stakkato an faktenfreiem Männer- und Väterbashing (700.000 K Unterhaltspreller etc.) begleitet natürlich von dem Wunsch doch weiter die toxisch-feministische Trierische VolksFREUNDIN weiter zu kaufen, gar zu abonnieren bzw. der agonischen SPD als männlich-deppertes Mitglied, auch gar noch als Wähler erhalten zu bleiben!?!??

Details/Vergrößerung: bitte Doppelklick

Hostility to men and elderly people could become hate crimes

U.S.

The Black Men Who Identify with Brett Kavanaugh Understand the Stakes

Ein Jahr #metoo-Kampagne: Endlich sprechen auch Männer über Belästigung



Das ALL-TIME-HIGH (soweit durch PKS dokumentiert) ist längst mit 19.257 (2004) überschritten (bei den Abgeurteilten 15.403 und Verurteilten 12.603 in 1965) , Tendenz STETIG fallend, Aburteilungen, Verurteilungen, ja selbst die Zahl der (mutwillig!) Angezeigten (TV in PKS). Aber dennoch wird jetzt und weiter zur Männer- und Väterhatz (z.B. Führerscheinentzug! - bei 1000 Verurteilten...!?!?!? und angeblich 700.000 Unterhaltsprellern?!?!?!?) aufgerufen?!?!?!? Tatsächlich lagen die Zahlen mit einem ALL-TIME-LOW in 2016 bei 6.443 Angezeigten (TV), 2.474 Abgeurteilten und 1.202 (sic! - Verurteilten). IN 2017 lagen Anzeigen gegen 5.512 angeblich TV (Strafverolfungsstatistik für 2017 noch nicht raus) vor. 

Bemerkenswert ist dabei nicht nur, dass zwar einerseits die absoluten Zahlen bei den drei Kategorien kontinuierlich zurückgehen, es aber zu einer immer größeren Spreizung zwischen der Zahl der Angezeigten und den Abgeurteilten (d.h. Personen bei den überhaupt die STA eine Verurteilungswahrscheinlichkeit von 50% + x sah und auch einen Eröffnungsbeschluß für ein Gerichtsverfahren von einem Gericht bekam) und andererseits den dann tatsächlich Verurteilten (1990: 2,7; 2017: 5,36) kommt. Bei solch reinen auf Dokumenten belegten Ermittlungs- und Gerichtsverfahren stellt sich dann natürlich für einen rechtsstaatlich denkenden Menschen unwillkürlich die Frage nach der Verfolgung der massenhaften und in Relation steigenden Falschbeschuldigungen. Hat davon eigentlich mal jemand etwas gehört??? Schwesig-, barley- oder auch nur giffey- volksfreund- oder gar SPD-mäßig? Entschuldigungen bei den öffentlich-medial unter diffamierenden Generalverdacht gestellten Vätern? 

FEHL-ANZEIGE! 

Dazu auch eine Pressemitteilung ""Väter sind keine Unterhaltspreller!" der Interessengemeinschaft Jungen Männer Väter (IG-JMV)zum Download:



Die nächsten Wahlen bzw. die nächsten Abo-Kündigungen kommen bestimmt. DIE SPD nach heutiger (11.10.2018) Umfrage (ARD) bei immer noch zu hohen 15%? Immerhin näher an der 5%-Hürde und rund ein Drittel des "Willy"-Ergebnisses...



Aber das Eigentliche kommt ja ohnehin erst - und dann werden sich die unbelehrbaren Blitzbirninnen in der SPD und Bei der TRIERISCHEN VOLKSFREUNDIN (wo es bis heute keine(n) weitergebildeten Data-Journalisten gibt) natürlich ganz verwundert die Augen reiben: Wenn der (Stufe I) einst komplett auf Hartz-basierte syrische oder afghanische Asylbewerber zum Altenpfleger (Stufe II) mit seinen 3-5 Kindern und nicht  arbeitender Ehefrau trotz Steuerklasse 3 und 5 Kinderfreibeträgen und Kindergeld zum Aufstocker geworden ist, und die bereits jetzt angelaufene feministische Informationswelle erste Ergebnisse zeitigt, seine Frau ihn via Frauenhaus verläßt und sich scheiden läßt (sofern sie überhaupt hier anerkannt verheiratet waren), wird er auf Steuerklasse zurückfallen und der Unterhalts*vorschuß* stadt- wie bundesweit mal eben durch die Decke gehen. Man kann sich ja, sofern man die 4 Grundrechenarten außerhalb der SPD-Querfeldeinrechnerinnenschaft beherr(in)scht, mal ausrechnen, was z.B. ein Vater mit 3 in der ersten und 2 Kindern in der 2. Altersstufe und dem niedrigsten Netto-Lohn zahlen müßte. (bis 1.900 EURO NETTO: 3 x 348 EUR + 2 x 399 EUR ...)
Natürlich kann er es gar nicht schaffen, wenn es bisher viele einheimische Durchschnittsverdiener (z.B. deutsche wie rumänische Zeitungs- und Postzusteller des "TV") nicht mal bei 1 - 2 Kindern (1-2 x 348 EUR) schaffen konnten. 


Da die Kinder älter werden und der Unterhalts*vorschuß* ja nunmehr länger gezahlt wird und in diesem Leben nicht mehr eingetrieben werden kann, wird dieser "Merkposten" alsbald in den städtischen Haushalten durch die Decke gehen... . Noch mehr Führerscheinentzüge? In Damaskus, Homs, Teheran oder Kabul ? Denn vielleicht hat sich bis dahin schon so mancher Vater überrascht über die freie Bundesrepublik selbst 'ausgewiesen' bzw. ist bis dahin zurück geflüchtet ...

| 20:33 Uhr

Meinung
Berlin. Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Schon vor zwei Jahren hatte sich der damalige SPD-Chef Sigmar Gabriel darüber empört, dass drei Viertel der Kinder von alleinerziehenden Müttern und Vätern keinen oder zu geringen Unterhalt vom anderen Elternteil erhalten. Von Stefan Vetter


Anstatt sich mal als gefühlter 'Journalist' die Zahlen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) bzgl. Straftatbestand 'Unterhaltspflichtverletzung' bzw. die dazugehörigen

Strafverfolgung


Titelbild: Rechtspflege, Fachserie Abgeurteilte und Verurteilte nach demographischen Merkmalen sowie Art der Straftat, angewandtem Strafrecht und Art der Entscheidung.


bei destatis über einen längeren Zeitraum oder gar die Düsseldorfer Tabelle in Verbindung mit Einkommensdaten (ebenfalls StatBuAmt, Weisbaden) und -rechnern in Internet anzuschauen, haut der gehirngewaschene Tagschreiber einfach mal, wie es so seine toxisch feminine Art ist,  viel Meinung und wenig Fakten raus  - und wundert sich dann auch noch augenreibend, dass die Abo- bzw. Verkaufszahlen (inkl. ePaper) wegbrechen...
 
Da rettet dann auch kein nachgeschobener Leserinbrief von Julia Bengart, ausgerechnet noch von einer Sozialdemokratin


leserbriefe

Zum Artikel „300 000 Kinder mehr profitieren“ und zum Kommentar „Verantwortungslose Väter kommen zu leicht davon“ (TV vom 18. Juli) schreibt Julia Bengart:
 [...]Der Kommentar bedient in Unkenntnis der Fakten leider nur alte Klischees von verantwortungslosen Vätern[...]

Siehe zum gleichen Thema auch die PM:


Interessengemeinschaft Jungen Männer Väter (IG-JMV)
Pressemitteilung v. 11.10.2018
Väter sind keine Unterhaltspreller
Väterverbände weisen auf prekäre Lage vieler Väter hin 

Berlin. "Väter sind keine Unterhaltspreller!" Mit dieser Feststellung wendet sich Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) entschieden gegen die pauschalen Unterstellungen aus der Politik. Bundesfamilienministerin Giffey beispielsweise hatte erst am 22.08.2018 zum Ärger vieler getrennt erziehender Väter davon gesprochen, säumige Väter mit Führerscheinentzug zu bestrafen: "Wer nicht zahlt, läuft".
Aus einer solchen Aussage spreche, so Riedmeier, überdeutlich eine undifferenzierte und untragbare Haltung gegenüber unterhaltspflichtigen Vätern. Hier werde auf Kosten von Männern Stimmung gemacht, ohne dabei einen Gedanken an die Hintergründe und persönlichen Lebenssituationen Betroffener zu verschwenden. 
Die Interessengemeinschaft weiß hingegen aufgrund ihrer täglichen Arbeit und intensiven Beschäftigung mit dem Thema: Getrennt erziehende Väter wollen Verantwortung in der Betreuung ihrer Kinder und für ihre finanzielle Versorgung übernehmen. Jedoch fehlen vielen Vätern schlicht die Mittel, um ihren finanziellen Verpflichtungen vollumfänglich nachzukommen.
Geschuldet sei dies u.a. dem Niedriglohnsektor, der in Deutschland während der SPD-geführten Bundesregierung unter Gerhard Schröder entstand. Ist ein Vater heute in diesem Bereich Vollzeit erwerbstätig, so verdient er monatlich netto ca. 1200 €. Das entspricht der Höhe der Pfändungsgrenze. Bei zwei Kindern wäre er jedoch verpflichtet, mehr als 700 € Unterhalt für seine Kinder zu leisten, wozu er nicht in der Lage ist.
Exportweltmeister – zu welchem Preis?
Deutschland wird regelmäßig Exportweltmeister, auch aufgrund des Niedriglohnsektors. "Zu welchem Preis?" fragt die IG-JMV. Noch in den 50er-Jahren konnte ein Alleinverdiener in Deutschland mit seinem Gehalt eine ganze Familie ernähren. Heute reiche es vielfach nicht mehr für den Kindesunterhalt.
Die IG-JMV kritisiert das regelmäßige und populistische Väter-Bashing durch die Politik. Sie fordert eine Auseinandersetzung mit den Ursachen der prekären Lage vieler getrennter Eltern. Nachtrennungsfamilien stünden die gleichen steuerlichen Entlastungen zu wie "intakten" Familien. Aktuell werden getrennte Väter jedoch steuerlich wie Alleinstehende behandelt.
Als besonders ärgerlich bewertet die IG-JMV die Tatsache, dass das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Ausbleiben von Unterhaltszahlungen zum reinen Männerproblem stilisiert. Dass auch getrennt erziehende Mütter häufig keinen Unterhalt bezahlen, wird verschwiegen.
Die IG-JMV fordert einen offenen, vorbehaltlosen und unideologischen Umgang mit diesem sensiblen Thema.

Die Pressemitteilung zum Download:

DOPPEL-Residenz-Modell als Regelfall und die meisten Schein-Probleme würden sich auflösen. ABer DAS will natürlich die angeblich femanzipierte Frau auch nicht. Natürlich nicht. DAS wäre ja mit Machtverlust verbunden... Honi soit qui mal y pense!




Juristentag erörtert Reform

Viele Nachteile für Single-Mütter

https://www.sueddeutsche.de/leben/alleinerziehende-staat-zahlt-unterhalt-fuer-mehr-als-kinder-1.4056582

https://youtu.be/rLuG2KXX2hY
vor 3 Tagen - Diesen Fragen geht die Dokumentation nach. Sie fragt aber auch nach den Gründen, die manche Väter haben, den Unterhalt für ihre Kinder ...



Rabenväter: Wenn Papa keinen Unterhalt zahlt

08.10.2018 | 44 Min. | UT | Verfügbar bis 08.10.2019 | Quelle: NDR
Rund 700.000 Kinder erhalten keine Unterhaltszahlungen vom getrennt lebenden Vater und seltener: der Mutter. Zahlen tut dann der Staat. Wie kann das sein?



vor 3 Tagen - Diesen Fragen geht die Dokumentation nach. Sie fragt aber auch nach den Gründen, die manche Väter haben, den Unterhalt für ihre Kinder ...


Diesen Fragen geht die Dokumentation nach. Sie fragt aber auch nach den Gründen, die manche Väter haben, den Unterhalt für ihre Kinder nicht zu zahlen.
Die Doku-Reihe 45 Min bietet Ihnen zu jeder Sendung umfangreiche ... Heike P. bekommt für ihre drei Kinder kaum Unterhalt von ihrem Ex-Mann.

 

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